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6% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0942, von Turnhout bis Turnkunst Öffnen
Sieg der Niederländer unter Moritz von Oranien über die Spanier und 27. Okt. 1789 Sieg der belgischen Insurgenten (Patrioten) über die Österreicher. Turnier (Turnei, franz. Tournoi, lat. Torneamentum, Hastiludium), eine im 11. Jahrh. angeblich
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0710, von Reitlinger bis Reitwurm Öffnen
Sitz gewonnen, zum Reiten auf dem Sattel über. Über das Reiten im Altertum s. Pferde, S. 949. Im Mittelalter gelangte die R. zu hoher Ausbildung durch das Rittertum und die Turniere, mit deren Verfall sie aufhört, Allgemeingut der bevorzugten
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0364, Helm Öffnen
zusammen, bis die von den Burgundern erfundene und daher Bourguignotte genannte Form des Helms daraus entstand (s. Tafel "Rüstungen"). Im Turnier blieb der Spangen- oder Rosthelm in Gebrauch. Die Bourguignotte erhielt sich bis zur Mitte des 16
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0577, von Kartonage bis Karyatiden Öffnen
noch durchgenäht, um sie fester zu machen. Die Kartuschnadel ist ein zugespitzter Stahldraht mit Handgriff zum Durchstechen der K. behufs leichterer Entzündung durch die Schlagröhre. K. heißt auch die von Reitern an einem Bandelier über der linken
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0964, von Gymnastiker bis Gymneten Öffnen
964 Gymnastiker - Gymneten. reiten für die Entwickelung der Kräfte nicht von großem Einfluß waren, so zeigten sie sich doch außerordentlich geeignet, einen sichern Blick und Geistesgegenwart zu verleihen. Mit der Auffassung, daß die G
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0080, von Brandelius bis Braun Öffnen
und glänzendem Kolorit darzustellen, wenn auch die Behandlung der Details wohl etwas flüchtig ist. Um die Mitte der 60er Jahre trat er mit einem schon damals bewunderten Angriff polnischer Reiter auf die Türken auf und ließ dann immer vollendetere
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0858, von Ritterwesen bis Rittinger Öffnen
. Wie in den romanischen Ländern die Einfälle der Sarazenen, so waren in Deutschland die der Magyaren die Veranlassung, daß der Hauptteil des Heers in Reitern (rîter oder ritter) bestand. Zur Ausbildung des Ritterwesens trugen ferner die Kreuzzüge bei
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0102, von Ruszt bis Ruta Öffnen
Seitenstücken und dem Hinterstück. Die Beine blieben unbewehrt. In Deutschland wurde die R. der Pferde erst durch Maximilian I. eingeführt. Zu Turnieren trug der Ritter häufig über der R. einen Waffenrock aus Samt oder Seide in den Farben seiner Dame
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0946, Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) Öffnen
der Turniere fanden schwere P. keine Verwendung mehr, da die Kutschen noch nicht in allgemeine Aufnahme gekommen waren, der Ackerbau nur den Boden ritzte und auch der Reiter nun schnell und gewandt sein mußte. Es macht sich deshalb der Einfluß des
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0458, von Roux bis Rummelspacher Öffnen
in Karlsruhe, zog aber 1868 nach München. Seine ersten Bilder waren landschaftliche Reiter- und Kriegsscenen, ähnlich denen Wouwermans, später Idyllen und Tierbilder von edler, wohldurchdachter Komposition und kräftigem Kolorit. Zu den bedeutendsten
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0020, Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
. Jahrh. die Reiter den H. mit Visier trugen, war bei dem Fußvolk die Sturmhaube allgemein in Anwendung, die teils nur mit festem Stirn- und Genickschirm und beweglichen Backenstücken versehen war, teils, halbeiförmig gestaltet, mit einem nach vorn
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0139, von Circassienne bis Circensische Spiele Öffnen
erhöhte man auch die Zahl der zu einem Missus nötigen Wagen. Augustus führte statt des Zwei-, Drei- und Viergespannes das Sechsgespann ein; in der Folge kamen auch Gespanne von Hirschen und andern Tieren vor. Dem Wagen pflegte ein Reiter voranzusprengen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0951, von Pferdeaushebung bis Pferdehacke Öffnen
951 Pferdeaushebung - Pferdehacke. nur auf die Dressur der schweren Rassen zum Fracht-, zum Turnier- und Gefechtsdienst, welche eine eigne eiserne Rüstung und den vom Kopf bis zu den Füßen in Eisen gewappneten Reiter zu tragen hatten. Kein Wunder
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0208, von Kartuschnadel bis Karyatiden Öffnen
gebräuchliches Nitterfpiel, das an die Stelle der Turniere des Mittelalters getreten war. Man kleidete sich dabei gewöhnlich nach Art der alten Ritter und teilte sich in verschiedene Parteien, welche in prächtigen Auszügen zu Pserde sich nach dem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0108, von Adduktoren bis Adel (Deutschland) Öffnen
, wirkten sich die Gewalthaber von den Königen mannigfache Privilegien aus, welche sie auf ihre Nachkommen vererbten, besonders das des ausschließlichen Rechts zum Reiter- (Ritter-) Dienst im Krieg. Der Besitz dieser Vorrechte mußte das Streben, sich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0456, von Pugnazität bis Püllna Öffnen
eines von Lorenzo de' Medici im Turnier davongetragenen Siegs: "Giostra di L. di M." Auch hat er unter dem Titel: "Epistole eroiche" die ältesten Heroiden in italienischer Sprache geschrieben (Flor. 1481). Pulcinella (franz. Polichinelle
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0176, von Sporenfrucht bis Spottdrossel Öffnen
körperlicher Leistung, ein Begriff, der dem Altertum (Kampfspiele der Griechen) und dem Mittelalter (Turniere) nicht unbekannt war. Der neuesten Zeit war es indessen vorbehalten, den S. nach allen Richtungen hin auszubilden, und zwar geschah dies
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0526, von Tarsus bis Tarudant Öffnen
und Fischzuchtanstalt. Tartrāte (Tartarate), s. v. w. Weinsäuresalze, z. B. Kaliumtartrat, weinsaures Kali. Tartsche, seit dem 13. Jahrh. viereckiger Schild, namentlich bei Turnieren gebräuchlich, zum Einlegen der Lanze mit Ausschnitt versehen und an
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0313, Waffen (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
aus Bronze, Eisen, auch Stahl (Damaszener Arbeit), Lanzen, Streitkolben, Stachelkeule (Morgenstern), Streitäxte mit Doppelschneide, Schleudern. Berühmt war die babylonische Reiterei; die leichten Reiter trugen Linnenpanzer und führten den Bogen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0956, von Reißbrett bis Ribárer Bad Öffnen
, Naßthal Reiswasserstühle, Cholera 66,.' Reiter (Festungsbau), Kavalier Reiterchen (Stern), Bär 352,1 Reizversuche, Gehirn 4,1 Rejdoväk, Rejdovacka, Redowa Reji (a, G.), Nie; ^ Reka, Fiume .! ^ . Rekis, Litauen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0290, von Frémiet bis Fremont (Ortsname) Öffnen
) auf- zusuchen, ein Turnier (wrnsi) mitzumachen; man empfing die Gäste in dem Palast (zmwig), kämpfte mit der Lanze (lance). Im Zeitalter der Hohen- staufen drangen auch franz. Wortfügungen, Galli- cismen ein (z. B. die Zeitwörter auf -ieren
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0899, von Ritterschlag bis Ritterwesen Öffnen
, die, durch größern eigenen oder lehnmäßigen Grund- besitz dazu befäbigt, das Waffenhandwerk als riter (Reiter) oder rittor berufsmäßig übten, und dem allgemeinen Zug des Mittelalters nachgebend, ge- staltete sich die Gesamtheit dieser Ritter